Am Besten eine kleine Hütte, Größe 30 mal 10 Meter... das wär was!
Und das Land direkt dazu, wo ich den Platz für dieses kleine Ding finde.
Momentan glaube ich finde ich aber keinen Sponsor, der mir Haus und Land zur Verfügung stellt, denn ich verströme momentan einen unwiderstehlichen Duft von Franzbranntwein und Gelenksalbe!
Mein schwungvoller Ausrutscher in meinem Garten hat seine Spuren hinterlassen. Bin ja volle Kanne auf die linke Körperhälfte geknallt. Auftreten ist schlecht und die linke Schulter fühlte sich auch schon mal besser an!
Hallo Simone,
kann Dich guuut verstehn - sowas würde mir ja auch gefallen, nicht der Sturz, sondern die Hütte.
Ich hab heut die nächsten 100 Chilies pikiert, GG hat schon mal 50 mit ins Institut genommen - Charisma hat für mich gegoogelt und hat festgestellt, dass da lauter tolle drunter sind - wieder mal ein Griff in die "Box"!
LG asmx
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
ich find auch 30 mal 10 Meter ist das perfekte Maß!
Da hast Du ja wieder den richtigen Griff getan. Nicht das man seine Pflanzen aberntet und am Ende nur Feuer speien muss. Zu scharf ist nie gut. Kann das doch gar nicht essen!
LG
Simone
P.S. Ich glaub ich "schaffe" mir auch so einen GG mit Institut an!
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
04.02.12, 13:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.12, 13:24 von asmx91.)
Hallo gartenstolz,
i sag nix....
aber meine Freundin
kam von einer Reise durch den vorderen Orient zurück
das hat sie mir mitgebracht:
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst